Tour / Bissingen

Donautal Panoramaweg Kesseltal NaTour - Nordschleife

  • 21,5 km
  •  

Beschreibung

Der allseits bekannte Wasserdoktor Sebastian Kneipp erfand im Dillinger Land seine berühmte Kneippkur. Angeregt von der Kneipp´schen Lehre entstand die Kesseltal NaTour, die durch eine wasserreiche Landschaft führt.

Der nördliche Abschnitt des Wasser- und Kräuterwanderwegs führt Sie durch das hügelige Kesseltal mit imposanten Panoramablicken. Von Bissingen aus geht es über den Wallfahrtsort Buggenhofen nach Kesselostheim. Dort können Sie sich in der Naturkneippanlage erfrischen oder die Stille in der  Die fünf Säulen von Kneipp Wasser, Ernährung, Bewegung, Pflanzen und Balance werden an vielen Stellen greifbar. Jeder findet hier Anregungen für das eigene Wohlbefinden. Die Kneipp´schen Weisheiten  „Leben ist Bewegung“ und „Die Natur ist die beste Apotheke“ können hier umgesetzt werden.

Merkmale

Natur Highlight, Kulturell interessant, Einkehrmöglichkeit, Rundweg, Beschilderung

Tourdetails

22 km lange Tour mit 135 m Höhenunterschied. Tiefster Punkt liegt auf 418 m, Höchster auf 553 m. Insgesamt 428 m Aufstieg und 434 m Abstieg.

Kontakt

Donautal Panoramaweg Kesseltal NaTour - Nordschleife
86657 Bissingen
+49 7325 / 95101 - 40
  • 22 km
  • 135 m
  • 418 m
  • 553 m
  • 428 m
  • 434 m
Karte öffnen

Veranstaltung einreichen

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Veranstaltungskalender. Gerne können Sie Ihre Veranstaltungen (z.B. Ausstellung, Konzert, Führung) kostenlos bei uns melden. Bitte beachten Sie dabei Folgendes:
Die Veranstaltungen werden vor Veröffentlichung geprüft. Wir behalten uns vor, thematisch unpassende Veranstaltungen nicht zu veröffentlichen.
Vorzugsweise Bilder im Querformat (Seitenverhältnis 16:9) und mit einer Mindestbreite von 1024 Pixel. Bildnachweis/Urheberrecht (Fotograf), wenn möglich angeben.
Sie versichern, dass die von Ihnen zum Eintrag verwendeten Bilder, Logos und Texte frei von Rechten Dritter sind und Donautal-Aktiv sowie die Tourismusorganisationen der Landkreise Dillingen, Günzburg und Neu-Ulm zur kostenlosen Nutzung berechtigt sind.
Verstanden